Das Versteck

In einem Augenblick des Geistes

Verfängt sich das Geschöpf in den Schlingen

Der Wolllust

So zu tun, zu handeln, zu leben

Hatte es gedacht zu sterben

In der Woge der Traurigkeit

Überflutet es den Geist mit Blicken des Hasses

Wollt nur nicht im Gefühl ersticken

Um jetzt nun die Ewigkeit zu vergessen